Anekdoten

Wir sammeln Anekdoten aus der verganenen Zeit

Bitte schick uns deine Story mittels untenstehendem Formular. Die Story wird hier veröffentlicht. Es soll lustig sein und zum schmunzeln anregen, aber wir wollen niemanden blamieren 😐

Ich bin mit der Veröffentlichung meiner Geschichte auf der Homepage einverstanden.

  • An einer Monatsequipe waren die Frequenzen sehr hoch und ich vom Ausgang am Vorabend übermüdet. Am Ende des Tages hatte ich ein Differenz von CHF 100 und trotz Nachzählen stimmte die Kasse einfach nicht. Theo Volz kam auf die Idee die Papierkörbe durchzusehen - und siehe da, ein zerknüllte 100er Note lag im Papierkorb hinter mir. ich hatte das Geld sprichwörtlich "weggeschmissen". Der Spott der Kollegen war mir sicher.
    Stephan Bosshard

  • Ein Kunde erschien am Schalter und wollte eine grössere Summe D-Mark in CHF tauschen. Damals musste der Kurs mit dem Notenhandel in Zürich abgesprochen werden. Ich musste dem Händler versprechen, die Noten gleichentags nach Zürich zu senden. Am nächsten Tag, kurz vor Mittag, rief der Händler an und fragte wo die D-Mark bleiben. Heiri Brüngger versicherte mir, dass er die Noten unverzüglich gestern zur Post gebracht habe. Die Bemerkungen des Händlers waren dementsprechend. Während des Mittagessens liefen Radionachrichten. Die Sihlpost in Zürich sei überfallen worden. Damit war auch klar wo die D-Mark geblieben waren.

    Jahre später war ich in Thailand in den Ferien und hatte dort das “zweifelhafte Vergnügen” einen Schweizer kennen zu lernen. Ein Schulfreund kannte ihn. Es war Mario M. einer der Posträuber der Sihlpost. Er war zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
    Ueli Bertschi, damals Chef-Kassier

  • Es war einmal ein Filialleiter, ein Buchhaltungschef und ein Kreditchef, die haben folgende Wette abgeschlossen: die Details zur Geschichte folgen…..